Re: Die Frickelgruppe soll in die Gänge kommen... VORSCHLAG …

Am Freitag 24 Oktober 2008 schrieb Andre Herfordt:
> > -----Ursprüngliche Nachricht-----
> > Von: Bruno Kleinert [mailto:fuddl@???]
> > Gesendet: Freitag, 24. Oktober 2008 14:12
> > An: list@???
> > Betreff: Die Frickelgruppe soll in die Gänge kommen... VORSCHLAG
> > Besprechung 6.11.
> >
> > Am Freitag, den 24.10.2008, 10:07 +0200 schrieb Ralph Lindner:
> > > hallo Frickelgruppe,
> >
> > "frickelgruppe" - astrein, so gefaellt mir das! ;)

[...]

Hi,

> - kennt jemand eine USB-Netzwerkkarte, die von Linux problemlos
> unterstützt wird und auch noch heutzutage erhältlich ist? - das Debian
> sollte auf einem 4GB USB-Stick an der NSLU2 laufen, hat jemand
> Erfahrungen mit Systemen auf USB-Sticks und wie haltbar ist es darauf?

Überhaupt kein Problem... einfach die Center USB von Pearl gekauft und
tut. Es sollte einen Haufen weiterer USB-Ethernet-Adapter geben, die
unter Linux funktionieren.

> Hardwaredaten der NSLU2:
> ARM-Prozessor von Intel (XScale IXP420) 266 MHz
> 32 MB RAM
> 8 MB Flashspeicher
> 2x USB 2.0
> 1x 100MBit LAN

Hehe, ordentliches Teil.

Habe seit ca. einem dreiviertel Jahr ein Debian Etch aufm USB-Stick von
dem von mir hier schonmal ausführlichst vorgestellten ASUS WL-500g
Premium mit MIPS 266MHz, 32 MB RAM, 8 MB Flash, 2x USB 2.0 und 5x100 MBit
LAN am Start (siehe Mail mit Betreff "Router-Empfehlung"). Stromverbrauch
im übrigen ganz ähnlich. Das waren auch so um die 7 Watt, mit USB-Stick
glaub etwas mehr.

Läuft super. Manchmal hauts mit irgendeinem Timeout nicht hin, meines
Wissens, wie lange der Kernel im Flash-ROM auf den USB-Stick wartet und
dann muss ich nochmal starten. Das war bislang selten genug, dass ich
nichts dran geschraubt hat.

Ich vermeide Schreibzugriffe wo es noch geht und hab für den Fall des
Falles einen zweiten 2 GB USB-Stick der gleichen Marke da.

> Bin aber auch für andere Hardware offen, falls jemand dafür einen guten
> Vorschlag hat.

Obiges ASUS-Teil... wenns noch erhältlich ist, was ich glaube. Hat ca. 75
EUR gekostet und 4 zusätzliche Ethernet-Ports. Wobei nicht ganz
unabhängig voneinander sind. Das ist ein Switch, der sich mit einem etwas
kryptischen Tool namens robocfg konfigurieren lässt.

Ob jetzt allerdings der ARM oder der MIPS schneller ist? Keine Ahnung.

Ciao,

-- 
Martin 'Helios' Steigerwald - http://www.Lichtvoll.de
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