Also mein erster Eindruck von Unity war ENTSETZEN - wo sind denn all
meine tollen Programmstartmenüeinträge hin? Aber ich habe dieser neuen
Oberfläche eine Chance gegeben und muss sagen - ich glaube es ist der
größte UI-Meilenstein seit Windows 3.0.
Denn man wird nicht ständig von tausenden Sachen abgelenkt, die einem
momentan gar nicht interessieren.
Als Windows/Gnome/KDE-User sollte man aber bereit sein auch mal neues
auszuprobieren.
IMHO ist die Sitte alle Programme nochmal in einem Menülink "abzubilden"
im Zeitalter schneller integrierter Desktopsuchen überholt. Alt-F2 und
dann tippe ich selten mehr als 2 Buchstaben, cursor nach unten und
return und ich starte damit jedes Programm deutlich schneller als durch
Herumgeklicke in Pulldown- oder Pullup-Menüs. Da ich viele Programme nur
selten nutze fällt mir oft deren Name nicht ein - auch da ist der
Unity-Desktop sehr hilfreich - irgendwie findet man immer alles ziemlich
schnell.
Also ich mag Unity und Ubuntu 11.10 macht mir viel Spaß damit am 1m
Diagonale-TFT in Full-HD.
Ciao Ralph
Am Do, 12.01.12 23:36 , schrieb Oliver, Luitgard, Ronja und Anne Krisch:
> Nein, entweder wir nehmen ein Ubuntu, das noch nicht Unity versucht
> ist oder eins mit Unitiy, damit die Leute sehen, wie es aussieht. Auf
> dem Netbook ist es ja praktisch aber auf der "normalen" Größe eines
> Bildschirms überflüssig wie ein Kropf. Man könnte den Leuten dann
> zeigen, wie man wieder eine normale, windowslike Oberfläche
> herzaubert, so dass sie selber entscheiden können, was sie wollen.
>
>
> VG
> Oliver
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