Re: propaganda im feuchter reichswaldblatt

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Autor: Ralph Lindner
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Betreff: Re: propaganda im feuchter reichswaldblatt
hallo lusc, hallo Evi,

ich glaube, ich kann mich schon ganz gut in die Situation
hineinversetzen und meinte mit meiner Kritik auch nicht, dass die
Werbung für die LUSC mehr technisch sein sollte, als euer Text.

Aber da ich bisher nur kritisiert habe, ohne positive Vorschläge als
Beispiele zu präsentieren, kann natürlich nur schwer verstanden werden,
was ich meinte.

Deshalb habe ich mir mal Gedanken gemacht, wie ich eine Initiative für
Linux konzipieren würde, wenn es denn einen Auftrag dafür gäbe.

Wie Du, bin auch ich der Meinung, dass die anzusprechende Zielgruppe
"ganz normale" Computeranwender sind. Da es heutzutage so viele Gründe
für Linux-Anwender gibt, würde ich erst garnicht versuchen alle
Argumente zu vermitteln, sondern stellvertretend immer EINE PERSON mit
EINEM Argument.

Da ich nicht recht weiß, ob das Thema hier überhaupt noch jemanden
interessiert und ich nicht alle damit langweilen will, sende ich jetzt
keine weiteren Erläuterungen an die Liste, sondern habe die Beispiele in
mein Blog gestellt, das ihr unter der Adresse:
http://blog.agentur-lindner.com erreicht.

Der Artikel hat die URL
http://blog.agentur-lindner.com/2008-03-30/werbung-fur-linux-und-freie-software-warum-und-wie/

Dort könnt ihr natürlich auch eure Kommentare hinterlassen, gerne würde
ich aber auch auf der Liste darüber weiter diskutieren.

> Ich hoffe du verstehst jetzt um was es eigentlich ging. Wenn
> nicht........können wir das gerne beim nächsten Stammtisch weiter
> erörtern
Ja, das sollten wir, ich werde halt doch mal vorbei kommen ;-)

Ich hoffe jetzt ist auch meine Kritik verständlicher geworden und ich
konnte vermitteln, dass es auch hier geht für das zu werben, worauf es
ankommt, ohne unrealistische und unerfüllbare Erwartungen zu erzeugen.

Viele Grüße
Ralph