hallo,
auch ich möchte euch meine Rückmeldung schicken. Vielleicht etwas
kritisch aber bestimmt konstruktiv und ich hoffe auch hilfreich.
- es heißt "Königstraße"
- weniger wäre meiner Meinung nach mehr: weniger gedrehte Schriften =>
mehr Übersichtlichkeit und Struktur
- wenn man mit den brutalsten Komplementärfarben arbeitet, die man
einsetzen kann und ein ROT/BLAU/GELB/SCHWARZ-Farbpalette nimmt, dann
sollte man vielleicht auf Transparenzen (hinter dem Datum) ganz
verzichten und die Farben etwas bewußter anwenden (nur EIN rot, nur EIN
gelb z. B., keine weißen Flächen hinter Schrift, keine weißen
Umrandungen etc.) Bedenkt aber, dass der Farbkontrast dieser Farben auf
dem Bildschirm völlig anders wirkt als bei nicht leuchtenden Farben i
Druck! Ansonsten gibt es natürlich auf der Welt auch noch mehr Farben
als diese Extreme.
- die weiße Pfütze unter Tux ist nicht wirklich schön. Kann man mit
Linux-Software immer noch keinen transparenten Schatten erzeugen? Ich
würde den TUX auch nicht drehen, da er eindeutig in einer, auf einer
ebenen Fläche sitzenden, Position dargestellt ist. Neigt er sich nicht
ganz schnell nach rechts (von seiner Position aus) und versucht das
Gleichgewicht zu erlangen, dann rutscht er gleich auf seiner Eisscholle
aus dem Bild.
- das SC auf dem Bauch, habt ihr das immer so? Findet ihr das schön?
Dunkelrot mit gelbem Rand auf weiß?
- Dreistündige Workshops - wie schon bemerkt ist die reine Dauer kein
besonderes Argument (außer für Leute wie mich, die wissen, das bei euch
recht kompetente Leute zu finden sind und die den Wert solcher
Veranstaltungen kennen). Ich fände ja die Themen der Workshops, Vorträge
und Präsentationen wichtiger als die Darbietungsform.
- Die Assoziation Workshop-Weekend WW ist vielleicht nicht unbedingt
optimal. Der WW2 war zwar auch vor meiner Zeit aber die
Buchstabenkombination ww wird vermutlich eher mit diesem als mit einem
Workshop-Weekend verbunden.
- Beim Begriff "Workshop-Weekend" möchte ich anmerken, dass dieser
nichts aussagt. Es könnte sich z.B. um einen Baumarkt handeln, der an
einem Weekend seine Maschinen vorstellt. "Weekend" hat im deutschen
Sprachgebrauch wohl eher auch einen Freizeit-Bezug. Es gibt ja auch
nicht nur Workshops, sondern wie man unten sieht auch ein anderes
Programm bestehend aus Vorträgen, Installationshilfe (schön, dass hier
nicht Support steht!) und Präsentationen. Ist ja auch keine
internationale Business-Versanstaltung warum also den englischen
Begriff? Wäre "Linux-Wochenende" nicht aussagekräftiger und treffender?
Wenn ihr eurer Freundin erzählt, was ihr an dem Termin vorhabt, würdet
ihr dann eher sagen, ihr geht zum Workshop-Weekend oder zum
Linux-Wochenende?
Viele Grüße aus Nürnberg
Ralph
Sven Velt schrieb:
> Hio!
>
> Oktober wirft den Schatten voraus... ich bitte um Meinungen:
>
> http://lusc.de/dokuwiki/media/ww-2005-plakat-0.png
>
> Danke ;-)
>
> Sven