<Nein. Ein wenig Grundwissen sollten wir voraussetzen, sonst koennten
<wir das ganze auch C4B, also Computer for Beginners nennen. Darauf
<habe ich dann aber echt keine Boecke.
also ich trau mich jetzt auch mal wieder zu wort.
ich war ja nun auch letztes jahr als absoluter linux neuling bei den vorträgen und kann vielleicht mal schildern wies mir ging.
das problem war meiner meinung nach nicht, dass das niveau zu hoch war sondern, dass das erklären der begriffe fehlte.
gut, zum damaligen zeitpunkt wuste ich von linux wirklich nur wie man es schreibt, keine ahnung ob ich damit in eure zielgruppe gefallen bin.
mein vorschlag wäre, das in der ersten "vorlesung" wirklich bei linux 0 angefangen wird, nicht aber bei computer 0, ein grundwissen was n prozessor was speicher und was festplatte is sollte man dann doch haben.
man könnte solche fragen klären wie:
-was ist ein kernel (als win-user kommt einem dieses wort eigentlich nicht unter)
-was ist linux überhaupt, im gegensatz zu x und zu kde (ich dachte am anfang immer linux sei kde, wie halt windows auch eben die graphische oberfläche windows ist)
-was sind packete
-wo liegt der unterschied in der ordner und verzeichnisstruktur von linux im gegensatz zu windows
-überhaupt unterschiede windows zu linux, da die meisten die sich die vorträge anhören, ja windows nutzer sind
wenn diese fragen geklärt sind könnt ihr ja das niveau von letztem jahr für die folgenden beiträge beibehalten. so hätten die absoluten neulinge einen ersten überblick und den fortgeschrittneren würde in den folgenden beiträgen nicht langweilig.
nur ein vorschlag, fresst mich nicht wieder...
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