Re: Überwachung

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Autor: Frank Ulherr
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Betreff: Re: Überwachung
* Norman Zimmer <bigboss@???> schrieb:
> Ja, aebr Guzdsrtänlcih knan man acuh in eneir Art und Wseie srheecbin die
> vom Mnechsen ncoh lbeasr ist, aebr die von dem lbieen Cmetupor nur mit eniem
> zehimlicen Reahncnawefud etühclssselnt wderen knan.


Ja, das kann man sogar automatisieren. Ich häng mal eine e-mail dran,
die vor einiger Zeit über die BAfH Mailingliste ging.

> The Trtuh ... and nntoihg but the Ttruh (2)
>
> Filaron Scheil
>
> (LRAPEY MODE ON)
> "Du hast mich schon vesnadtren! Aurdsseem sind desie Schiffe, die du da
> als Schuhe miraubchssst, eine Beigleidung fuer 4000 Jhrae abeaenddlnische
> Ziviliatsion!"
> Ich schaffe es tatlaeschich, weiheegtnd unevltrezt mein Allelrheisgites
> zu eeirchren und die Tuere hetinr mir zu vemmreraln. Vewrirrt tupfe
> ich mir den Kaffee von meinem 'Ich-nodaSf-chis-'-r-baT-hiort-dirt und
> farge mich, was eigentlich pssaiert sei. Mannaire dronnet inschiwzen
> draussen mit iherm Posnsakauneten ggeen die velerssschone Buerotuere,
> was das Naenchkden auch nchit gdaere leietchr macht.
> Habe ich wiirlkch noch im Welfaugen greefun, dass wlkirich nur eine
> veekrmmlte PoweeL-rsbe eienn Posnankesauten als Pharllus-Esatz beuznten
> wuerde? Ich wische mir den Scheiwss von der Siertn; das wrid mir Mannriae
> naelmis vezheiren! Wanreihlschich wird sie mir in der Tieaarfgge bei
> den Maennptaklrrpeaezen (die auf meine vehteemnen Prsetote bei der
> Gleiegfetlschnstgualaurbten hin eingchiteret wrndeu) aurfaueln, mich mit
> iehrm TitnmnP-esasiauaunokten zu Mtasch puegreln und anesselischnd eienn
> Buchozlepfhnahl (-lphal?) durch mein zunecdkes Hrez hrmmeaen. Gerossr
> CoDe-urmp! Enie Sonmeaerechitgdrung der Klasse 1 httae ich mir gnaz
> aerdns vortegsellt!
> (RLPEAY MDOE OFF)
>
> Zinwazg Mtnuein septaer bchirt Mranniae ihren Afgnrif ab (oasgr Mnnriaae
> weiss, dass man sich mit eienm Poskaunesnaten nicht durch eine feueresfte
> Bratnuzschtduere heaemmrn ka!nn), das Tofeeln ltueaet, und vllioeg
> zerrsteut hebe ich autoatmisch ab.
> "Hllao? Ist dort die Rechtrnle-oHine?" Eine von uenrsen Usnnerien ist
> darn, ein tpeschiyr DAU, aebr mit inteerssnaten Krveun.
> "Ich hbae ein Porlbem mit meiner Diss", sgat sie vliloeg unaberdft,
> "ich bin ganz sicher, dass ich sie gsreten noch im Untchvzrreeeinis
> 'Prtoimoon' geseeipchrt habe, und heute fndie ich das gnaze Verzcheinis
> nicht mher ..."
> Habt ihr da noch Worte? Also, ich nicht. Eienltgich ist alels schon
> gasget ...
> Rouenitmaessig wrfee ich einen Blick in den Btaarsd Ausnekeelardnder:
> 'Stschitae Entnladugen wgeen Plaisnkilteal' steht dirn. Wie
> einasllrfeich! Aebr fuer eine DAU villeiecht noch gnaz neu; man kann nie
> weissn. Ich mache den Mund auf, um etwas von sttaischen Aufnlaudgen zu
> schwafeln, und sage statt deessn:
> "Irhe Diss ist dealhsb veudwnrschen, weil ich sie gesrten Nacht geloescht
> habe. Ich dtchae, das wraee der einsfchate Weg, Sie dzau zu bmmeoekn
> hier anzufruen. Jetzt wdere ich Inehn eiedrenn, dass Sie sleber aus
> Veehsren mit eienm aufglaedenen Plastkliineal Ihre Dtean gscheoelt
> hbean, und daanch die Diss auf ganz wuebnadrre Weise aus dem Buckap
> wedeir einpisleen. Aus Darkbknaeit wedern Sie sich mit mir zum Abednessen
> vebrdaeren und mit ein bchiessn Gceschik bmmekoe ich Sie dann hteue noch
> ins Bett."
> Scheisse, scheisse, scheisse! Ich knnoete mir glatt die Zngue
> abeeissbn! Dabei hat bis jetzt alles so gut gelpkapt! Die Baurt kann
> ich jzett fuer alle Zteien ahkaebn!
> Aebr nach eienr Psaue von 5 Seudnken kommt das Uneawrtrete:
> "Ahem ... waere acht Uhr ok?"
>
> Nedachm ich mich taslaechtich mit der DAU verdarbeet habe, soidnere
> ich ueber mneie WaCebm, ob die Lfut auf dem Gnag rein ist und schleiche
> vosirtchig hbeiuenr in die Wetkrsatt. Auf dem Ruecewkg benggeet mir Frau
> Belzmeann mit einem Pcaekn untschisrfeirtrefer Domnekute uternm Arm.
> "Hrer Lscheischsch! Ichchch brchchchaue Ihre Untschrscherschift auf
> ... W... wssas hbean Sisse denn da im Gssiechst?!"
> Ich spuere deuitlch wie mein Mund zu sagen verschut, dass Sie das gar
> nchit ahgnee, Sie helkuhueimgelte Kak-Feutsisschittin. Zum Glcuek kmmot
> nur ein
> "Hm hm Hmm hm hem hm, Hm mhm hemm-hmmhehm Hmhmmm-hHemhmhm!" hreaus, weil
> ich mir keurz und quer Tepchbkpbeleiand ueebr das Schaumnadl geelkbt habe.
> Frau Bezlmeann bkneedt mich mit einem ihrer tpeischyn
> MinslraC-u-isl2es3u-B-idG0cke, und ich kann ptkraisch seehn, wie sie
> dnekt:
> "Jztzezt issst der amre Irre klmpoett ueber den Jodran!" - und gleich
> daaurf sagt sie es auch.
> Ich vrchesue irhe moatemnne Verfbfuelung auszuuznten und mich in mein
> Allergleihistes zu vekrcuedren, aebr Frau Bemlezann scheiendt mir den
> Weg ab und haelt mir foerrdnd die Untieschrertfmnappe utenr die Nase.
> "Momnet nchoch! Dssas hier mssssuss srfoot unteschrieschrben wrdeen,
> diamt ichch menein lezttzzen Guerpfssa-Nauahl-milkKrsusss als beuifrlche
> Foridlbtung erzztsseszt bokemme!"
> Frau Bezelmann errtsart ein ztweeis Mal vor Scherck. Ich nicht. Seit
> dem Vfarlol mit der Uebnahunsdnraggate bei der Erssemtneschrtrseieiebung
> uebearrscht mich gar nix mher!
> Ich nheme den Kugreschleiber und sehe hlolifs zu, wie mneie Hand sattt
> meines unllrieeschen Untkeraritfschkrels scheirbt:
> "Das koennte Ienhn so pssean, Sie stutodeerdemnnnde, heluigmueheklte
> Kaki-istschFetsutin!"
>
> Ich schfafe es leebnd zuercuk in die Wersktatt, die zum Guelck auch eine
> feusefrete Bratndztuschuere hat. Alielnrdgs sgat das nicht viel; jzett
> haegnt aells dvaon ab, ob Frau Bezelmann wie uelibch irhe Paznaurefst im
> Wgaen dabei hat oder nchit. Schaetgsznuweise bleiben mir sches Mietunn,
> bis sie aus der Tiraaefgge weeidr zueucrk ist.
> Ich mache mir eine sitblae Hadssnfeel aus dem vernbelbeiden Klbeeband und
> bdnie mneie rechte Hnad hnietn am Geuetrl fset. Gar nicht so einfach mit
> nur eienr Hand und veetklbrem Mund! Ich bin noch nchit mal gnaz fetrig,
> da bchrit drsseaun auf dem Gang ein mehistrimmger Tluumt aus. Ich gucke
> vochitrsig um die Ekce und shee den Koegllen O. und den Koglelen Rilinzng
> in enegm man-mtom-c-noabat. Der Kogelle O. hat den Kolgelen Riilnzng in
> den Schwistakzten gnemmeon, wrenhaed diseer von hetinn O.s Harae gcapket
> hat und mit aller Mchat daran zrert. Bdeie uebefuhaeren sich mit den
> wuetstesen Beschpfmuingen, die aber bei nueetchnrer Beuattrchng alsleamt
> der Whareiht enrpechtsen. Uensr BfH...H., der zuaelflig vokbeirommt,
> vechrsut die bdeien Sthaeeirhtne zu treennn, aber astantt sie zur Vernunft
> zu rfuen, buerllt er sattt dsseen, dass bdeie akieadmsche Nitstchuer und
> intlteelkuelle Schmaztorer seien, die mit iherr angiebchlen Wiansseschft
> sneie Steulregeder verrapssen weuedrn. Darhfauin flalen die beiden
> gemseinam ueber den aemrn Bf...HH. her, der von seeinr eiengen Aeuerssung
> so vebrfuelft ist, dass er viel zu spaet anaenfgt sich zu weehrn, und
> der Klloege Rilnzing laendt den etsren und eieingzn Kiannkhen seeins
> Leebns, bveor ihn der B.H..fH. kbpfoeuer in den Abfalaorlwllgen der
> Przutfau sectkt.
> Weiter htienn hbaen sich Jenny und Miannrae in den Hraaen
> (bubtischaelch!), und vor dem Mikoozrko-rPprssrateikum shee ich Ygoi Folp,
> unrseen noriotschen Frnfaueiend, ieimnttn eines aufgrachebten Mobs von
> Stueidntnnen bluertuestbroemt zu Beodn geehn. Jztet weiss ich endilch,
> waurm die Dgnier Stilettos heiessn!
> Mttien im Cahos sthet der Chef, vemtrluich der Eiingze im Intsitut,
> der sweoiso iemmr die Weihraht sgat, und bettchraet mit offenen Mnud
> diseen Aurusbch erzuewgnner Wahhrtafgikeit an sneeim LEsERuthl. Und als
> am Ende des Gngeas auch noch Frau Bezmleann mit ierhr Paaueznrfst auf
> der Schtuelr auauchtft, bescheilsse ich, dass es an der Zeit ist nach
> Hsaue zu geehn, SE1 hin oedr her!
>
> Wie ich es mit nur eienm Arm die Feuleeitrer hinntuer gfafschet hbae,
> wird mir saeetpr auf ewig ein Rsaetel bbeieln. Auf jeedn Flal komme
> ich mher oedr weinger unvletrezt bis zur U-BhntaSat-ion, und als ich
> prwboeiese bei der Kiotkbseziesrin nach einem extiamrl-den Fisemrhen's
> Feinrd frgae und dann, als sie sich uemhdrt, eine Farhrakte stbitize,
> amte ich ereilchetrt auf. Offtichnselich schneit der Wahreitswhahn
> tasaeltchich auf uesnern LEsRtEuhl benaeschrkt zu sein.
>
> Zhsauue, kaum dass ich mich von den supbleekrrigen Teplbkniedchaeebpern
> befeirt hbae, lggoe ich mich beim LEtsEuRhl ein und seichre alle Texte,
> die auf saechmtlien Rechnren am Inittsut einelschlssiich Eaiml am
> hieteugn Tag geiberschen wduren, auf ein setapares Laufwerk. Wegistnens
> die nchesaetn Tage mchoete ich noch meinen Sapss haebn ...
>
> Copgyirht Forialn Scheil 2004