* Norman Zimmer schrieb: > Ja, aebr Guzdsrtänlcih knan man acuh in eneir Art und Wseie srheecbin die > vom Mnechsen ncoh lbeasr ist, aebr die von dem lbieen Cmetupor nur mit eniem > zehimlicen Reahncnawefud etühclssselnt wderen knan. Ja, das kann man sogar automatisieren. Ich häng mal eine e-mail dran, die vor einiger Zeit über die BAfH Mailingliste ging. > The Trtuh ... and nntoihg but the Ttruh (2) > > Filaron Scheil > > (LRAPEY MODE ON) > "Du hast mich schon vesnadtren! Aurdsseem sind desie Schiffe, die du da > als Schuhe miraubchssst, eine Beigleidung fuer 4000 Jhrae abeaenddlnische > Ziviliatsion!" > Ich schaffe es tatlaeschich, weiheegtnd unevltrezt mein Allelrheisgites > zu eeirchren und die Tuere hetinr mir zu vemmreraln. Vewrirrt tupfe > ich mir den Kaffee von meinem 'Ich-nodaSf-chis-'-r-baT-hiort-dirt und > farge mich, was eigentlich pssaiert sei. Mannaire dronnet inschiwzen > draussen mit iherm Posnsakauneten ggeen die velerssschone Buerotuere, > was das Naenchkden auch nchit gdaere leietchr macht. > Habe ich wiirlkch noch im Welfaugen greefun, dass wlkirich nur eine > veekrmmlte PoweeL-rsbe eienn Posnankesauten als Pharllus-Esatz beuznten > wuerde? Ich wische mir den Scheiwss von der Siertn; das wrid mir Mannriae > naelmis vezheiren! Wanreihlschich wird sie mir in der Tieaarfgge bei > den Maennptaklrrpeaezen (die auf meine vehteemnen Prsetote bei der > Gleiegfetlschnstgualaurbten hin eingchiteret wrndeu) aurfaueln, mich mit > iehrm TitnmnP-esasiauaunokten zu Mtasch puegreln und anesselischnd eienn > Buchozlepfhnahl (-lphal?) durch mein zunecdkes Hrez hrmmeaen. Gerossr > CoDe-urmp! Enie Sonmeaerechitgdrung der Klasse 1 httae ich mir gnaz > aerdns vortegsellt! > (RLPEAY MDOE OFF) > > Zinwazg Mtnuein septaer bchirt Mranniae ihren Afgnrif ab (oasgr Mnnriaae > weiss, dass man sich mit eienm Poskaunesnaten nicht durch eine feueresfte > Bratnuzschtduere heaemmrn ka!nn), das Tofeeln ltueaet, und vllioeg > zerrsteut hebe ich autoatmisch ab. > "Hllao? Ist dort die Rechtrnle-oHine?" Eine von uenrsen Usnnerien ist > darn, ein tpeschiyr DAU, aebr mit inteerssnaten Krveun. > "Ich hbae ein Porlbem mit meiner Diss", sgat sie vliloeg unaberdft, > "ich bin ganz sicher, dass ich sie gsreten noch im Untchvzrreeeinis > 'Prtoimoon' geseeipchrt habe, und heute fndie ich das gnaze Verzcheinis > nicht mher ..." > Habt ihr da noch Worte? Also, ich nicht. Eienltgich ist alels schon > gasget ... > Rouenitmaessig wrfee ich einen Blick in den Btaarsd Ausnekeelardnder: > 'Stschitae Entnladugen wgeen Plaisnkilteal' steht dirn. Wie > einasllrfeich! Aebr fuer eine DAU villeiecht noch gnaz neu; man kann nie > weissn. Ich mache den Mund auf, um etwas von sttaischen Aufnlaudgen zu > schwafeln, und sage statt deessn: > "Irhe Diss ist dealhsb veudwnrschen, weil ich sie gesrten Nacht geloescht > habe. Ich dtchae, das wraee der einsfchate Weg, Sie dzau zu bmmeoekn > hier anzufruen. Jetzt wdere ich Inehn eiedrenn, dass Sie sleber aus > Veehsren mit eienm aufglaedenen Plastkliineal Ihre Dtean gscheoelt > hbean, und daanch die Diss auf ganz wuebnadrre Weise aus dem Buckap > wedeir einpisleen. Aus Darkbknaeit wedern Sie sich mit mir zum Abednessen > vebrdaeren und mit ein bchiessn Gceschik bmmekoe ich Sie dann hteue noch > ins Bett." > Scheisse, scheisse, scheisse! Ich knnoete mir glatt die Zngue > abeeissbn! Dabei hat bis jetzt alles so gut gelpkapt! Die Baurt kann > ich jzett fuer alle Zteien ahkaebn! > Aebr nach eienr Psaue von 5 Seudnken kommt das Uneawrtrete: > "Ahem ... waere acht Uhr ok?" > > Nedachm ich mich taslaechtich mit der DAU verdarbeet habe, soidnere > ich ueber mneie WaCebm, ob die Lfut auf dem Gnag rein ist und schleiche > vosirtchig hbeiuenr in die Wetkrsatt. Auf dem Ruecewkg benggeet mir Frau > Belzmeann mit einem Pcaekn untschisrfeirtrefer Domnekute uternm Arm. > "Hrer Lscheischsch! Ichchch brchchchaue Ihre Untschrscherschift auf > ... W... wssas hbean Sisse denn da im Gssiechst?!" > Ich spuere deuitlch wie mein Mund zu sagen verschut, dass Sie das gar > nchit ahgnee, Sie helkuhueimgelte Kak-Feutsisschittin. Zum Glcuek kmmot > nur ein > "Hm hm Hmm hm hem hm, Hm mhm hemm-hmmhehm Hmhmmm-hHemhmhm!" hreaus, weil > ich mir keurz und quer Tepchbkpbeleiand ueebr das Schaumnadl geelkbt habe. > Frau Bezlmeann bkneedt mich mit einem ihrer tpeischyn > MinslraC-u-isl2es3u-B-idG0cke, und ich kann ptkraisch seehn, wie sie > dnekt: > "Jztzezt issst der amre Irre klmpoett ueber den Jodran!" - und gleich > daaurf sagt sie es auch. > Ich vrchesue irhe moatemnne Verfbfuelung auszuuznten und mich in mein > Allergleihistes zu vekrcuedren, aebr Frau Bemlezann scheiendt mir den > Weg ab und haelt mir foerrdnd die Untieschrertfmnappe utenr die Nase. > "Momnet nchoch! Dssas hier mssssuss srfoot unteschrieschrben wrdeen, > diamt ichch menein lezttzzen Guerpfssa-Nauahl-milkKrsusss als beuifrlche > Foridlbtung erzztsseszt bokemme!" > Frau Bezelmann errtsart ein ztweeis Mal vor Scherck. Ich nicht. Seit > dem Vfarlol mit der Uebnahunsdnraggate bei der Erssemtneschrtrseieiebung > uebearrscht mich gar nix mher! > Ich nheme den Kugreschleiber und sehe hlolifs zu, wie mneie Hand sattt > meines unllrieeschen Untkeraritfschkrels scheirbt: > "Das koennte Ienhn so pssean, Sie stutodeerdemnnnde, heluigmueheklte > Kaki-istschFetsutin!" > > Ich schfafe es leebnd zuercuk in die Wersktatt, die zum Guelck auch eine > feusefrete Bratndztuschuere hat. Alielnrdgs sgat das nicht viel; jzett > haegnt aells dvaon ab, ob Frau Bezelmann wie uelibch irhe Paznaurefst im > Wgaen dabei hat oder nchit. Schaetgsznuweise bleiben mir sches Mietunn, > bis sie aus der Tiraaefgge weeidr zueucrk ist. > Ich mache mir eine sitblae Hadssnfeel aus dem vernbelbeiden Klbeeband und > bdnie mneie rechte Hnad hnietn am Geuetrl fset. Gar nicht so einfach mit > nur eienr Hand und veetklbrem Mund! Ich bin noch nchit mal gnaz fetrig, > da bchrit drsseaun auf dem Gang ein mehistrimmger Tluumt aus. Ich gucke > vochitrsig um die Ekce und shee den Koegllen O. und den Koglelen Rilinzng > in enegm man-mtom-c-noabat. Der Kogelle O. hat den Kolgelen Riilnzng in > den Schwistakzten gnemmeon, wrenhaed diseer von hetinn O.s Harae gcapket > hat und mit aller Mchat daran zrert. Bdeie uebefuhaeren sich mit den > wuetstesen Beschpfmuingen, die aber bei nueetchnrer Beuattrchng alsleamt > der Whareiht enrpechtsen. Uensr BfH...H., der zuaelflig vokbeirommt, > vechrsut die bdeien Sthaeeirhtne zu treennn, aber astantt sie zur Vernunft > zu rfuen, buerllt er sattt dsseen, dass bdeie akieadmsche Nitstchuer und > intlteelkuelle Schmaztorer seien, die mit iherr angiebchlen Wiansseschft > sneie Steulregeder verrapssen weuedrn. Darhfauin flalen die beiden > gemseinam ueber den aemrn Bf...HH. her, der von seeinr eiengen Aeuerssung > so vebrfuelft ist, dass er viel zu spaet anaenfgt sich zu weehrn, und > der Klloege Rilnzing laendt den etsren und eieingzn Kiannkhen seeins > Leebns, bveor ihn der B.H..fH. kbpfoeuer in den Abfalaorlwllgen der > Przutfau sectkt. > Weiter htienn hbaen sich Jenny und Miannrae in den Hraaen > (bubtischaelch!), und vor dem Mikoozrko-rPprssrateikum shee ich Ygoi Folp, > unrseen noriotschen Frnfaueiend, ieimnttn eines aufgrachebten Mobs von > Stueidntnnen bluertuestbroemt zu Beodn geehn. Jztet weiss ich endilch, > waurm die Dgnier Stilettos heiessn! > Mttien im Cahos sthet der Chef, vemtrluich der Eiingze im Intsitut, > der sweoiso iemmr die Weihraht sgat, und bettchraet mit offenen Mnud > diseen Aurusbch erzuewgnner Wahhrtafgikeit an sneeim LEsERuthl. Und als > am Ende des Gngeas auch noch Frau Bezmleann mit ierhr Paaueznrfst auf > der Schtuelr auauchtft, bescheilsse ich, dass es an der Zeit ist nach > Hsaue zu geehn, SE1 hin oedr her! > > Wie ich es mit nur eienm Arm die Feuleeitrer hinntuer gfafschet hbae, > wird mir saeetpr auf ewig ein Rsaetel bbeieln. Auf jeedn Flal komme > ich mher oedr weinger unvletrezt bis zur U-BhntaSat-ion, und als ich > prwboeiese bei der Kiotkbseziesrin nach einem extiamrl-den Fisemrhen's > Feinrd frgae und dann, als sie sich uemhdrt, eine Farhrakte stbitize, > amte ich ereilchetrt auf. Offtichnselich schneit der Wahreitswhahn > tasaeltchich auf uesnern LEsRtEuhl benaeschrkt zu sein. > > Zhsauue, kaum dass ich mich von den supbleekrrigen Teplbkniedchaeebpern > befeirt hbae, lggoe ich mich beim LEtsEuRhl ein und seichre alle Texte, > die auf saechmtlien Rechnren am Inittsut einelschlssiich Eaiml am > hieteugn Tag geiberschen wduren, auf ein setapares Laufwerk. Wegistnens > die nchesaetn Tage mchoete ich noch meinen Sapss haebn ... > > Copgyirht Forialn Scheil 2004