Re: DHCPd

hi,

ich nehm vi.
und bevor nun die diskussion ausbricht - ja, nano und emacs gehen auch.

wenns auch für den ein oder anderen gui-user aka webmin-admin lustig klingt, das ist ernsthaft etwas auf für mehr als 5 home-ip-adressen.

lg norman

Frank Ulherr <frank@???> schrieb am Tue, 17. Nov 01:39:
> Hallo,
>
> gibt's denn für Linux überhaupt keinen dhcpd mit einer nur halbwegs vernünftigen gui? Das in Webmin soll wohl ein Witz sein. Wir haben hier ca. 30 Subnetze, für die IPs vergeben werden sollen. Keine Chance die Leases nach Subnet anzuzeigen - nicht mal die statischen Einträge. Da kommen dann ca. 3000 fixed IP Adressen in einer Ansicht... Nicht mal die Möglichkeit ein Lease per Klick festzumachen gibts.
>
> ...und nein, man kann die Hotline nicht hinhocken und die config-Dateien editieren lassen...
>
> Gibt's da nix vernünftiges? Schafft der ISC DHCP es überhaupt mit einem so großen Netz stabil umzugehen? Wie machen das denn andere?
>
> Gruß,
> Frank--
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> Vor und beim Posten bitte
> => http://lusc.de/List-Netiquette <= und
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Norman "bigboss" Zimmer
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Packets don't lie, but they may not tell everything if captured by a misconfigured filter.

Nicht nur diese E-Mail ist frei von Viren und Malware. Auch mein Betriebssystem.
Selbst ein Virenfreies Betriebssystem besorgen? -> http://www.debian.org/

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