Moin!
Aus
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Dyn-schraenkt-kostenlose-DynDNS-Accounts-weiter-ein-1863537.html
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| Der bekannte DynDNS-Anbieter Dyn erschwert die Nutzung seines
| kostenloses Dienstes erneut. Nutzer müssen sich nun mindestens einmal
| pro Monat über die Webseite anmelden, erklärt das Unternehmen ihnen in
| einer E-Mail. Bislang reichte es Dyn, wenn man über einen DynDNS-Client
| (etwa auf einem Router) innerhalb dieses Zeitraums die IP-Adresse beim
| DynDNS-Dienst aktualisierte. Unterlässt man diese Vorgabe, löscht Dyn
| nach einer Vorwarnung per E-Mail den kostenlosen Zugang und den damit
| verknüpften DNS-Namen.
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Besteht ein allgemeines Interesse, eine entsprechende Infrastruktur
bei/mit LUSC aufzubauen? Ich hab für mich privat sowas gebaut,
funktioniert mit DSL-Routern, die für DynDNS eigene URLs erlauben (wie
z.B. die FritzBox, aber auch einige andere Hersteller) wunderbar. Bisher
hat das Ding halt nur ein Passwort, das wäre halt meinerseits noch zu
ergänzen.
Für diejenigen, die einen Linux-Rechner (Raspberry Pi? *g*) dauerhaft
laufen haben und "mehr" machen wollen, wäre auch die Möglichkeit
gegeben, die Updates "von Hand per Skript" zu machen und so noch
deutlich mehr Kontrolle über den DNS-Eintrag zu haben. Ich hab z.B. bei
mir noch IPv6-Adressen und MX-Einträge drin. Wohlgemerkt: Kann, nicht
muss!
Bye
Sven
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Leukämie -> http://de.wikipedia.org/wiki/Leuk%C3%A4mie
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