Eben nochmal Google angeworfen. TR-069 ist für die Fernkonfiguration: https://avm.de/aktuelles/kurz-notiert/2014/tr-069-ein-protokoll-mit-vielen-vorteilen/

TR-064 intern.

Gruß

Am 31. März 2018 12:19:20 MESZ schrieb Daniel Laczi <daniell1@t-online.de>:
Hi.

Es gibt TR-064, mit dem kann man Fernkonfigurationen durchführen. Das Protokoll gibt es aber schon ewig und ist standardisiert. Wenn du deine FritzBox selbst gekauft hast, dann ist das aber nicht aktiviert, außer du hast es selbst explizit eingeschaltet.

Frohe Ostern. Cheers, Daniel


Am 31. März 2018 09:37:50 MESZ schrieb Ralph Lindner <rl@agentur-lindner.de>:
Es handelt sich um meinen (gekauft nicht gemietet) Router. Die Servicetechniker der Provider können anscheinend die Konfiguration der Fritzbox aus der Ferne verwalten, ohne dass ich Ihnen hierfür explizit einen Zugang gewähre. Was können die alles machen? Und haben sie Zugang zu Konfiguration, die einem als normalen Nutzer nicht zur Verfügung stehen? Irgendwie ist mir nicht so ganz wohl bei dem Gedanken, dass ich den Zugang zu Geräten in meinem Netz durch ein System verwalte, von dem ich weiß, dass Dritte auf mir nicht bekannte Art und Umfang Zugriff haben und es jederzeit für mich nicht reproduzierbar ändern können.
Ciao Ralph

Am 30. März 2018 22:55:42 MESZ schrieb Daniel Laczi <daniell1@t-online.de>:
Hi Ralf,

ist es dein Router oder wird er dir vom Provider zur Verfügung gestellt?
Im Zweifelsfall liest du das im Vertrag und in den AGBs mit deinem
Provider nach.

Gruß
Daniel

Am 30.03.2018 um 18:06 schrieb Ralph Lindner:
Reseller (wie 1&1) scheinen die Drosselung eines DSL-Anschlusses
mitunter über die DSL-Router vorzunehmen und auf die Leitung die max.
Datenrate z. B. 100 Mbit/s Down, 40 Mbit/s up - aufzuschalten.

Ich frage mich wie das a) technisch und b)rechtlich zu werten ist.
Kann ich und wenn ja - darf ich an den Einstellungen meines Routers
ALLES ändern?

Viele Grüße
Ralph