PS: Leider ist die M-Net nicht dazu zu bewegen bei privaten ADSL-Anschlüssen feste IPv6 zu vergeben. Nichtmal gegen Geld.
Allerdings steht in den Geschäftsbedingungen von M-Net:
"M-net überlässt dem Kunden einen Breitbandanschluss, der Zugang zum
Internet über das Internet-Protokoll Version 6 (IPv6) bietet. Bei
der Einwahl erhält der Kunde einen
dynamischen IPv6-Prefi x zugeteilt. Die IPv4-Konnektivität wird über
ein NAT-Gateway realisiert. Die Erreichbarkeit von Ressourcen und
Anwendungen im lokalen Netz (LAN) des Kunden über das Internet (z.B.
Zugriff auf eine IP-Kamera, PC-Fernwartung, VPN) ist bei IPv6
prinzipiell nur über IPv6 uneingeschränkt möglich; die
Erreichbarkeit
von Geräten und Anwendungen, die IPv6 nicht unterstützen, kann ggf.
eingeschränkt sein. M-net verweist diesbezüglich auf die Hersteller,
ihre Geräte und Anwendungen IPv6-fähig zu machen." (Quelle: M-Net:
Leistungsbeschreibung Surf&Fon-Flat)
Was IMHO klar bedeutet, dass ein Zugriff auf das LAN des Kunden über
IPv6 möglich ist.
Wie das gehen soll will man mir bei M-Net aber nicht verraten,
stattdessen sollen die Kunden für eine dynamisch zugewiesene
IPv4-Adresse bezahlen.
Ich möchte nur die von M-Net erhaltene Fritz!Box aus der Ferne
verwalten - jemand eine Idee, wie das an einem Surf&Fon-Flat
Anschluss funktionieren soll?
Man geht ja als Kunde davon aus, dass man die Funktionen der Geräte,
die man vom Provider bekommt auch nutzen kann - leider scheint das
bei M-Net nicht der Fall zu sein.