Am Mo. 08.02.2016 um 08:36 schrieb Norman Zimmer: > PS: Leider ist die M-Net nicht dazu zu bewegen bei privaten ADSL-Anschlüssen feste IPv6 zu vergeben. Nichtmal gegen Geld. Allerdings steht in den Geschäftsbedingungen von M-Net: "M-net überlässt dem Kunden einen Breitbandanschluss, der Zugang zum Internet über das Internet-Protokoll Version 6 (IPv6) bietet. Bei der Einwahl erhält der Kunde einen dynamischen IPv6-Prefi x zugeteilt. Die IPv4-Konnektivität wird über ein NAT-Gateway realisiert. Die Erreichbarkeit von Ressourcen und Anwendungen im lokalen Netz (LAN) des Kunden über das Internet (z.B. Zugriff auf eine IP-Kamera, PC-Fernwartung, VPN) ist bei IPv6 prinzipiell *nur über IPv6 uneingeschränkt möglich*; die Erreichbarkeit von Geräten und Anwendungen, die IPv6 nicht unterstützen, kann ggf. eingeschränkt sein. M-net verweist diesbezüglich auf die Hersteller, ihre Geräte und Anwendungen IPv6-fähig zu machen." (Quelle: M-Net: Leistungsbeschreibung Surf&Fon-Flat) Was IMHO klar bedeutet, dass ein Zugriff auf das LAN des Kunden über IPv6 möglich ist. Wie das gehen soll will man mir bei M-Net aber nicht verraten, stattdessen sollen die Kunden für eine dynamisch zugewiesene IPv4-Adresse bezahlen. Ich möchte nur die von M-Net erhaltene Fritz!Box aus der Ferne verwalten - jemand eine Idee, wie das an einem Surf&Fon-Flat Anschluss funktionieren soll? Man geht ja als Kunde davon aus, dass man die Funktionen der Geräte, die man vom Provider bekommt auch nutzen kann - leider scheint das bei M-Net nicht der Fall zu sein. Viele Grüße Ralph