Am Sonntag 05 Juli 2009 schrieb Sven Velt: > Hallo! Hallo Sven! > Die Grill-Anwesenden haben's schon gesehen (und teilweise schon > bestellt), die anderen dürfen unter http://wampire.spreadshirt.net/ > guggen. > > Wer noch (T|Polo)-Shirts haben möchte, soll mir bis morgen (Montag) > Abend noch eine E-Mail schreiben (T-Shirt oder Polo, Farbe, Größe) , > dann bestelle ich einfach den Schwung auf einmal (Portokosten > sparen...). > > bye > > Sv'DNS-Sperren umgehen kann soo einfach sein'en Gibts dafür - abgesehen vom übertriebenen Eifer einiger PolitikerInnen - einen konkreten Anlaß? Sprich ein Provider der fleißig sperrt? Ich habe ja Arcor ja alleine deswegen den Rücken zugekehrt - mit der Begründung, ihr DNS-Server sei defekt! ;) Hmmm, ich hatte lange Zeit die DNS-Server von OpenDNS eingetragen. Nachdem der USB-Stick von meinem ASUS-Router einen Dateisystem-Fehler hatte und mein Backup nicht ganz aktuell war, nutze ich die von meinem Provider, also M-Net. Meine letzte Info ist, dass M-Net nicht sperrt. Abgesehen davon würd ich mich glaub nach einer Alternative zu bind umsehen, bevor ich mir einen DNS-Server installiere. Und inwiefern hilft die Installation eines eigenes DNS-Servers laut T-Shirt mit dem Problem der DNS-Sperre? Holt sich bind direkt nach der Standard-Installation automagisch die Zonen-Informationen von einem DNS-Server ohne Sperren oder leitet er alle Anfragen an einen solchen DNS-Server weiter? Wäre mir neu, lasse mich aber gerne aufklären. Insofern scheint es mir einfacher, einfach in die resolv.conf einen DNS-Server einzutragen, der nicht sperrt. Und sei es 141.1.1.1 - sofern der Fall - oder was auch immer. Ansonsten läuft auf meinen Rüterchen derzeit nur dnsmasq. Und auf meinem virtuellen Server gar kein DNS-Server - da ich mich unter anderem bei Teamix-DNS-Servern bedienen kann ;). Also welchen Vorteil - außer Caching - bietet in Bezug auf DNS-Sperren ein eigener DNS-Server? Ciao, -- Martin 'Helios' Steigerwald - http://www.Lichtvoll.de GPG: 03B0 0D6C 0040 0710 4AFA B82F 991B EAAC A599 84C7