Am Freitag 19 September 2008 schrieb Sebastian Harl: > Hallo LUSC, Hi Sebastian, > Nachdem mein Vortrag "Regulaere Ausdruecke" am WW hauptsaechlich aus > wiederkehrenden Anfragen dazu entstanden ist, habt ihr jetzt die > einmalige Gelegenheit Wuensche zu aeussern, was in diesem Vortrag > abgedeckt werden soll. > > Wenn keine Vorschlaege kommen, dann werde ich etwas ueber die > theoretischen Grundlagen von Chompsky-Grammatiken im Allgemeinen und > regulaeren Sprachen im Speziellen erzaehlen ... ;-D Also lasst euch > besser was einfallen! - Arbeiten mit Platzhaltern um bei mit sed zum Beispiel nur Teile von bestimmten Wörtern zu ersetzen und den anderen Teil vom gematchten String zu übernehmen: e.g. superman, batman, spiderman => superwoman, batwoman, spiderwoman... das Beispiel hab ich in den Schulungsunterlagen, möchte die Syntax dahinter jedoch besser verstehen... - Wenn es so was gibt: Wie komme ich systematisch zu einem komplexeren regulären Ausdruck? - Fortgeschrittene Beispiele so erklärt, dass ich sie verstehe. ;) - Die unterschiedlichen Verhaltensweisen gierig, possessiv usw. [1] - Die Logik hinter den Escaping-Regeln und warum die bei Basic und Extended Regular Expressions unterschiedlich sind. - Im Grunde das, was hilft, so verstehen, wieso reguläre Ausdrücke zu aufgebaut sind, wie sie nunmal aufgebaut sind. Das was darüber hinausgeht, einfach nur ein paar Sonderzeichen aneinanderzuklatschen und das ganze zu rühren und zu schütteln und gegen zu treten, bis es geht ;-). Oder andersherum: Wie ticken reguläre Ausdrücke? Der Aha-Effekt sozusagen. Ich kann zwar reguläre Ausdrücke bauen, auch mal komplexere, doch es ist immer zu einem gewissen Teil Herumgerate, bis der dann das tut, was ich möchte. Und das warum er es dann tut, verstehe ich dann hinterher manchmal nur teilweise. [1] http://de.wikipedia.org/wiki/Regulärer_Ausdruck Ciao, -- Martin 'Helios' Steigerwald - http://www.Lichtvoll.de GPG: 03B0 0D6C 0040 0710 4AFA B82F 991B EAAC A599 84C7