Klemm Christian writes: > Daher meine Idee das ganze mal andersherum zu machen, einer geht Vor und > erklärt sein Problem und die Runde hilft und bespricht. > Dabei lernen auch alle anderen was, den jeder hat auch andere Ansätze > zur Lösung! > > So könnten auch Probleme von Neulingen behandelt werden und man würde > sich nicht unverstanden fühlen! > Und es könnten auch Leute was machen die sich sonst vielleicht nicht > trauen einen Vortrag zu halten. Ich bin unentschlossen ob das so eine gute Idee ist. Wer ein bestimmtes Problem hat, der kann ja direkt auf dem Stammtisch oder auf der Mailingliste fragen. Andererseits glaube ich dein Anliegen dennoch verstehen zu koennen. Um den Abend/die Fragestunde für alle interessant zu machen, würde ich trotzdem vorschlagen, dass der Fragende die Frage zumindest ein paar Tage vorher auf der Liste die Frage/den Themenbereich ankündigt, und selber etwas recherchiert bzw. sich selber etwas vorbereitet und ggf. mit Material eindeckt. Den Abend selber stelle ich mir dann so vor, dass anfangs der Fragende erstmal sein Problem in einem "Blitzvortrag" vorstellt und eine Einführung in den Problemraum gibt. Anschliessend wird dann im Plenum ausführlich übber das Thema disktuiert. Im Idealfall haben sich bereits Leser der Liste selber vorbereitet. Warum der Aufwand? Naja, ich fürchte diese Fragestunde artet sonst zu einem "ich bekomme meinen Drucker (oder $ANDERESGERAET)" nicht zum Laufen. Hilfe!" aus. Mir waere lieber "Ich habe fuer dieses Geraet folgende Projekte gefunden: $LISTE. Leider scheinen die auf meinem speziellem Geraet so nicht zu funktionieren. Es gibt zu dem Geraet folgende Varianten und Ausfuehrungen, die z.B. hier (beim iMac) und dort (sonstwo) verbaut sind... [etc. you get the idea]". Letzteres sorgt IMO eher fuer ein interessiertes Publikum und eine interessante, konstruktive Diskussion. -- Gruesse/greetings, Reinhard Tartler, KeyID 945348A4