Versuch der Klärung, worum es mir ging: Ich habe einen DSL 50/10-Tarif von 1&1. Vor einiger Zeit wurde eine technische Änderung durch den Provider vorgenommen. Seitdem wird in meiner FritzBox eine Verbindungsinformation zwischen der FritzBox und der DSL-Vermittlungsstelle  mit 10x,xx Mbit/s Down (also ca. 100 Mbit/s) und 38.xxx kBit/s Up angezeigt. Detailliert zeigt die Box sowohl als "Ausgehandelte Verbindungseigenschaften" jeweils ähnliche Werte als "DSLAM-Datenrate Max.", "Leitungskapazität" und "Aktuelle Datenrate" (!!!) an. Da erzielbare Downloadgeschwindigkeiten aber immer im Rahmen der erwartbaren Werte eines DSL 50/10-Tarifs (ca. 38MB/s Down) bleiben, fragte ich mich, ob die Beschränkung der Performance etwa in der Box selbst vorgenommen wird. Sieht man sich die "Systemereignisse" der Box an, findet sich dort nach "DSL-Synchronisierung beginnt (Training)." und "DSL ist verfügbar (DSL-Synchronisierung besteht mit 103000/38272 kbit/s)." einen Eintrag "Information des Anbieters über die reale Bandbreite: 51300/10000 kbit/s" (!!!) bevor... "Internetverbindung wurde erfolgreich hergestellt. IP-Adresse: ..." also - wie Olli schrieb - ist der "Breitband-Zugangsserver" für die "Erzwingung von Garantien und Beschränkungen im Rahmen von Quality of Service" zuständig. Dass "früher" mein Tarif dem maximal möglichen Werten meines DSL-Anschlusses entsprach ist insofern wohl eher Zufall. Zu der Verwirrung bei mir sorgte die in der Box angezeigte "Aktuelle Datenrate" - die eben NICHT die tatsächlich zur Verfügung stehende Datenrate des Internetzuganges (sondern die zum Provider) ist. Ciao Ralph -- Mailing-Liste der Linux User Schwabach (LUSC) e.V. Vor und beim Posten bitte http://lusc.de/List-Netiquette < und http://lusc.de/List-Howto < beachten. Danke!