Am Mi, 06.07.11 16:24 , schrieb Sebastian Harl: > Sorry für den Flame, aber irgendwie verwundert mich der Buchtitel > (Ubuntu*GNU/Linux*) doch etwas. Auf ubuntu.com muss man schon einiges > suchen muss, um überhaupt einmal über das Wort "Linux" (geschweige denn > "GNU") zu stolpern und Seiten wie > lassen > beinahe schon vermuten, dass Ubuntu gar kein Linux ist;-) > > Grüße, > Sebastian Es ist halt wie meistens bei *GNU/Linux* gut, mehr als nur die Überschrift zu lesen dann klappt das auch mit dem Verständnis. ;-) Aber - wie bei Ubuntu erfreulicherweise öfters üblich - genügt es 3 Sätze zu lesen um völlige Klarheit aufziehen zu lassen. Ich finde ein solches Buch aber auch ziemlich überholt. Im Prinzip ist es doch weniger entscheidend ob man ein Ubuntu oder ein Debian einsetzt, sondern eher, welche Dienste darauf laufen. Und Funktionen der bash oder apache haben eben mit ubuntu oder debian ebensowenig zu tun, wie mit Windows - naja, fast. Und wenn man keinerlei Grund sieht einen Bootmanager gegen einen völlig anderen gleichen namens zu ersetzen, dann bleibt man hiervon auf Dauer nicht verschont - egal, welche Distri man verwendet. Grüße Ralph -- Mailing-Liste der Linux User Schwabach (LUSC) e.V. Vor und beim Posten bitte => http://lusc.de/List-Netiquette <= und => http://lusc.de/List-Howto <= beachten. Danke!