Hi Ralph, > danach klappt es - bis zum nächsten Reboot, obwohl ich in > /etc/network/interfaces einen entsprechenden Eintrag vorgenommen habe: > iface eth0 inet static > name Ethernet-Onboard "name" ist laut meiner manpage keine gültige Option für die Methode "static", lass das doch mal auskommentiert. > address 192.168.100.4 > netmask 255.255.255.0 > network 192.168.100.0 > broadcast 192.168.100.255 > gateway 192.168.100.96 Ansonsten sieht es gut aus. Die Netzwerkadresse könntst du weglassen, sie schadet aber nicht. > Obige Gatewayangabe wird ignoriert. Hast du den network-manager laufen? Ich habs schon mehrmals gehabt das er mir, obwohl er durch die Konfiguration in der /e/n/interfaces die Finger weglassen sollte, böse im Routing rumgepfuscht hat.. Hast du vielleicht mehrere Default-Gateways, damit ist ifupdown nämlich auch nicht immer supergut zurecht gekommen... Grüße, Robin -- Windows 95: 32-Bit Erweiterung und grafische Oberfläche für einen 16-Bit Patch zu einem 8-Bit Betriebssystem, das ursprünglich für einen 4-Bit Microprozessor programmiert wurde, geschrieben von einer 2-Bit Firma, die nicht 1 Bit Wettbewerb aushält. -- Mailing-Liste der Linux User Schwabach (LUSC) e.V. Vor und beim Posten bitte => http://lusc.de/List-Netiquette <= und => http://lusc.de/List-Howto <= beachten. Danke!