events:2007:schwabacher_linux_tage

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Wann und Wo?

Programm

2006 hieß es noch „Linux 4 Beginners“ - dieses Jahr wollen wir das Zielpublikum etwas weiter fassen: wie bisher wird es Vorträge für Einsteiger geben doch zusätzlich möchten wir auch ambitionierte Anwender mit Vorträgen und Workshops ansprechen.

  • Vorträge für Linux Einsteiger
  • Vorträge zu speziellen Themen für diejenigen, die Linux bereits Installiert haben
  • Die „Praxis Dr. Tux“ hilft bei allen Linux Problemen, egal ob Installation, Konfiguration oder Anwendung
  • Demorechner zum „Linux ansehen und testen“
  • Viele erfahrene Linux Anwender und Administratoren stehen mit Rat und Tat zur Seite

ANMELDUNGEN NUN MÖGLICH

Bitte nutze dazu unser Konferenz-Tool unter http://lusc.de/lco/slt2007/ !

Das unten aufgeführte Vortrags- und Workshopprogramm ist derzeit noch vorläufig. Es können sich noch eventuelle Änderungen und Verschiebungen ergeben!

BTN_GREEN Keine oder wenig Vorkenntnisse nötig
BTN_YELLOW Grundkenntnisse nötig
BTN_RED Fundiertes Grundwissen nötig
Samstag
Uhrzeit Vortrags-Thema Workshop-Thema
10-11h BTN_GREEN Distributionen BTN_YELLOW Kommandozeile + Berechtigungen
11-12h BTN_GREEN DigiKam, AmaroK, Streamtuner BTN_YELLOW Kommandozeile + Berechtigungen
12-13h BTN_GREEN Netzwerkgrundlagen BTN_YELLOW Kommandozeile + Berechtigungen
13-14h Pause
14-15h BTN_GREEN OpenOffice
- Die freie Alternative zu MS Office
BTN_RED Mailserver + Spamfilter für den Heimbetrieb
15-16h BTN_GREEN WLAN-Karten und -Treiber BTN_RED Mailserver + Spamfilter für den Heimbetrieb
16-17h BTN_GREEN Sicheres WLAN BTN_RED Mailserver + Spamfilter für den Heimbetrieb
17-18h BTN_YELLOW Handy-/Organizer-Synchronisation BTN_YELLOW Ruby on Rails unsere erste Anwendung
18-19h BTN_YELLOW 3D Beschleunigung unter Linux
- ATI und NVIDIA Treiber installieren
BTN_YELLOW Ruby on Rails unsere erste Anwendung
19-20h BTN_GREEN Linux für den Mittelstand
- Warenwirtschaft und Fakturierung unter Linux
BTN_YELLOW Ruby on Rails unsere erste Anwendung
·
Sonntag
Uhrzeit Vortrags-Thema Workshop-Thema
10-11h BTN_YELLOW configure/make/make install
- Keine Angst vor'm Kompilieren
BTN_YELLOW Softraid
11-12h BTN_GREEN CUPS-Basics
- Linux macht Druck
BTN_YELLOW Softraid
12-13h BTN_YELLOW Instant Messaging für Einsteiger BTN_YELLOW Softraid
13-14h BTN_YELLOW Virtualisierung unter Unix BTN_YELLOW Fernsteuerung mittels SSH und VNC
14-15h BTN_YELLOW LinVDR/MythTV BTN_YELLOW Fernsteuerung mittels SSH und VNC
15-16h BTN_YELLOW Gimp für Fortgeschrittene BTN_YELLOW Fernsteuerung mittels SSH und VNC

GNU/Linux ist installiert, die grafische Oberfläche läuft und jetzt kann es auch schon losgehen mit einem ersten Spielchen, aber… - eine Situation in der viele Einsteiger an dieser Stelle Ratlos sind, denn Spiele wollen einfach nicht starten obwohl es doch hieß, die im Rechner sitzende ATI oder NVIDIA Grafikkarte sei gerade für Spiele bestens geeignet! Die 3D Beschleunigung für Grafikkarten von ATI und NVIDIA wird häufig nicht in der Standardinstallation eingerichtet. Der Vortrag erläutert allgemein den Aufbau eines 3D beschleunigten Grafikkartentreibers, dessen Installation und Inbetriebnahme. Abschließend wird die Installation des beschleunigten Treibers für eine NVIDIA Grafikkarte auf einem Debian etch System demonstriert.

Wünschenswerte Vorkenntnisse:

  • Bedienung des Paketmanagers der heimisch eingesetzten GNU/Linux Distribution
  • Einfacher Umgang mit der Shell bzw. Kommandozeile

Wer kennt das nicht. Da sitzt man an einem Rechner und möchte eigentlich, dass der andere, nicht in griffweite stehende Rechner etwas macht, man ist aber entweder zu bequem sich zu bewegen oder man hat gar keinen physikalischen Zugriff auf die Maschine. Im Administratorenumfeld haben sich hier 2 Tools hervorgehoben, mit deren Hilfe man diese Klippe umschiffen kann. Die komplett grafische VNC-Umgebung oder die etwas textlastigere SSH-Alternative, in der aber mehr steckt als man Anfangs erwartet. Und im Notfall bietet ein Dua aus beiden den optimalen Helfer…

Wünschenswerte Vorkenntnisse:

  • Bedienung des Paketmanagers der heimisch eingesetzten GNU/Linux Distribution
  • Grundlegendes Wissen über die Netzwerkkonfiguration des PC's

mit Schwerpunkt: Warenwirtschaft und Fakturierung unter Linux

Sie sind verantwortlich für ein kleines oder mittelständisches Unternehmen ? Wir zeigen Ihnen was Linux für Sie tun kann und besser noch wie Linux Ihnen hilft Geld zu sparen !

Wünschenswerte Vorkenntnisse:

  • keine ( dies ist ein Vortrag für Einsteiger ! )

Nach einer kurzen kritischen Betrachtung einiger proprietärer Instant Messenger Protokolle werfen wir einen Blick vor und hinter die Kulissen von Jabber, dem „Linux der Instant Messenger“. Wie funktioniert es, was kann es besser als ICQ, MSN & Co., welche Clients gibt es und wodurch zeichnen diese sich aus.

Vorkenntnisse sind keine nötig.

OpenOffice.org (OOo) ist ein freies Office-Paket, das für viele verbreitete Betriebssysteme verfügbar ist und mit MS-Office nicht nur vergleichbar, sondern auch kompatibel ist:

  • Writer / Textverarbeitung (entspricht Word)
  • Calc / Tabellenkalkulation (entspricht Excel)
  • Impress / Präsentation (entspricht Powerpoint)
  • Base / Datenbankprogramm (entspricht Access)
  • Formeleditor

Ausserdem liefert OOo das Zeichenprogramm Draw mit dazu. In diesem Vortrag sollen die einzelnen Komponenten vorgestellt werden und mit den Funktionen von MS Office verglichen werden.

Vorkenntnisse sind keine nötig.

Gerade ein neues tolles Programm gefunden, aber es ist nur als Quellcode-Paket verfügbar? Macht nix, denn die meisten Programme lassen sich mit einem Standard-Vorgehen einfach selbst kompilieren (= „in für den Computer verständliche Form bringen“) - dem 3-Satz aus configure && make && make install. Dieser Vortrag soll dieses Vorgehen näherbringen und evtl. dabei auftretende Probleme erläutern und lösen…

Wünschenswerte Vorkenntnisse:

  • Bedienung des Paketmanagers der heimisch eingesetzten GNU/Linux Distribution
  • Einfacher Umgang mit der Shell bzw. Kommandozeile

Bürosoftware, Bildbearbeitung, etc. ist ja schön und gut, aber irgendwann will man seine Ergebnisse auch auf dem gute alten Papier ausdrucken. Das ist der Moment, an dem CUPS (Common Unix Printing System) ins Spiel kommt. Zunächst nimmt sich CUPS wie ein Wolf im Schafspelz aus, d.h. CUPS stellt zunächst einmal Hintergrunddienste für das Drucken unter Linux bereit, wobei der Drucker z. B. per USB oder parallelem Anschluss direkt an den Linux-Rechner angeschlossen sein kann. CUPS kann jedoch weit mehr: Im Zusammenspiel mit Samba kann man über CUPS Drucker im Netzwerk freigeben, freigegebene Drucker an anderen Computern oder auch Drucker, die direkt in das Netzwerk eingebunden sind, nutzen. Aber selbst das ist noch nicht alles…

Inhalte des Vortrags sind jedoch die meistgenutzten Funktionen und evtl. auftretende Probleme:

  • Mein Drucker wird nicht erkannt - was tun?
  • Druckereinrichtung eines lokalen Druckers
  • Druckereinrichtung eim Netz freigegebenen Druckers

Wünschenswerte Vorkenntnisse:

  • keine

Der PC im PC

Inhalte des Vortrags sind:

  • Welche System werden unterstützt in der VirtualBox.
  • Wo bekomm ich es her und wie installiert man es (zb.ubuntu)

Wünschenswerte Vorkenntnisse: Paketinstallation unter Unix

Freiwillige?

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  • Zuletzt geändert: 2007/04/16 20:43
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